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Schrecklich
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 07:51:31 | Nachricht # 1
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Eltern verurteilt Kind lebt in Kot und Müll 29.5.2009

Mehr um die Katzen als ums Kind gekümmert: Weil Eltern ihren dreijährigen Sohn völlig verwahrlosen ließen, hat das Amtsgericht Hann. Münden sie nun zu einer Geldstrafe verurteilt.

Weil ihr dreijähriger Sohn in einer vermüllten Wohnung zwischen seinem eigenen Kot und Katzendreck leben musste, hat das Amtsgericht Hann. Münden ein Elternpaar zu jeweils 120 Tagessätzen Geldstrafe verurteilt.

Der 33-jährige Mann und seine 27 Jahre alte Lebensgefährtin seien der Verletzung ihrer Fürsorgepflicht schuldig gesprochen worden, sagte Gerichtsdirektor Wilfrid Kraft und bestätigte einen Bericht der Zeitung Mündener Allgemeine. Die Eltern seien offenbar unfähig, ein Kind zu betreuen. Der Dreijährige befinde sich inzwischen in einer Pflegefamilie.

Eine Nachbarin hatte das verwahrloste Kleinkind am offenen Fenster gesehen und daraufhin Alarm geschlagen. Der hygienische Zustand des Jungen sei "unvorstellbar" gewesen, sagte der Richter. Als Polizisten ihn in der stinkenden und verdreckten Wohnung zwischen Müllbergen fanden, sei er mit eigenem Kot und den Exkrementen von acht Katzen beschmiert gewesen.

Die beiden arbeitslosen Eltern hätten sich offenbar mehr um die Katzen als um ihr Kind gekümmert, sagte Kraft. Er hielt dem Paar aber zugute, dass es wohl nicht böswillig gehandelt habe, sondern vermutlich restlos überfordert gewesen sei.

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 07:54:35 | Nachricht # 2
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Mecklenburg-Vorpommern Kinder aus verwahrloster Wohnung gerettet 02.01.2008

Müll, kein Strom und keine Bettwäsche - im vorpommerschen Janitzow sind drei Kinder aus einer völlig verwahrlosten Wohnung gerettet worden.

Drei Kinder sind in Mecklenburg-Vorpommern aus einer vollkommen verwahrlosten Wohnung gerettet worden. Die Wohnung im vorpommerschen Jamitzow sei mit Müll und der Asche eines Ofens verdreckt gewesen, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Anklam.

Die Kinder im Alter von sieben, zwölf und 13 Jahren hätten keine Bettwäsche gehabt, der Strom war abgestellt. Der Notarzt war in der Nacht alarmiert worden, weil die 42-jährige Mutter sich bei einem Sturz schwer verletzt hatte und ohnmächtig war. Sie kam ins Krankenhaus. Die Kinder wurden dem Jugendamt übergeben.

In der Diskussion über mehr Kinderschutz forderte unterdessen der Jugendforscher Klaus Hurrelmann, Kindergeldzahlungen von der regelmäßigen Teilnahme an Vorsorge-Untersuchungen abhängig zu machen. "Dass Kinder zu haben reine Privatsache ist und mit Kindern gemacht werden kann, was man will, das ist ein Holzweg", sagte Hurrelmann.

Darüber hinaus sprach sich der Forscher dafür aus, in den Katalog der Vorsorge-Untersuchungen auch psychische Gesundheitsstörungen wie Aufmerksamkeitsdefizite, Konzentrationsstörungen und Ängste miteinzubeziehen.

Sie blockierten später bei Eintritt in die Schule die Leistungsentfaltung der Kinder sehr stark. Bisher aber seien die meisten Kinderärzte nicht geschult, diese Aspekte mit zu berücksichtigen, beklagte Jugendforscher Hurrelmann. Er forderte außerdem ein verbindliches Training von Eltern in Erziehungsfragen "spätestens, wenn sie ihr Kind zur Grundschule anmelden".

In so gut wie allen bisher bekannt gewordenen Fällen von Kindesverwahrlosung oder -misshandlung seien die staatlichen Behörden vorab über Probleme informiert gewesen. "Doch der Wächter Staat hat nicht aufgepasst oder nicht richtig reagiert." Offenkundig seien viele Fachkräfte nicht richtig geschult. Sie bräuchten bei der Beurteilung ihrer Fälle eine klare, fachlich abgesicherte Checkliste.

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 07:58:26 | Nachricht # 3
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Neuverhandlung Fall Karolina "Grausen und Bedauern" 15.05.2006

Starb die kleine Karolina "aus Versehen"? Diese Frage entscheidet darüber, ob sie ermordet wurde oder nicht - und ob die Strafen für ihre Peiniger höher werden sollen.

In der Neuauflage des Prozesses um den qualvollen Tod der dreijährigen Karolina hat die Staatsanwaltschaft dem ehemaligen Lebensgefährten der Mutter Mordabsicht vorgeworfen

Der 32-jährige Türke habe das Mädchen im Januar 2004 aus niedrigen Beweggründen grausam getötet, sagte Oberstaatsanwalt Johann Kreuzpointner am Montag vor dem Münchner Schwurgericht. Nach Auffassung der Ankläger hatte der Ex-Freund der Mutter das Kind über Tage hinweg schwer misshandelt und verletzt. Er habe die Kleine mit Fäusten und Gegenständen geschlagen, ihren Kopf gegen die Wand und den Boden geschleudert und verbrüht.

Später legte das Paar das verletzte und kahl geschorene Mädchen in einer Krankenhaustoilette ab. Zwei Tage später starb das Kind aus dem schwäbischen Weißenhorn in der Klinik. Die 27-jährige Mutter muss sich wegen Mordes durch Unterlassen verantworten.
Das Landgericht Memmingen hatte den damals schwer drogenabhängigen Mann wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, die aus Polen stammende Mutter zu fünfeinhalb Jahren. Der Bundesgerichtshof hob die Entscheidung auf und bezeichnete es als Fehler, dass die vorherige Instanz nicht auf vorsätzliche Tötung geurteilt habe.

Der Mutter wird Mord durch Unterlassen zur Last gelegt, da sie der Anklage zufolge ihre Tochter nicht geschützt hatte. Der Anwalt des Beschuldigten, Georg Zengerle, erklärte vor Prozessbeginn, sein Mandant habe das Kind nicht töten wollen. "Er schaut mit Grausen und tiefem Bedauern zurück. Er hat gesagt: Ich habe nicht damit gerechnet, dass das Kind zu Tode kommen würde."

16.05.2006

Prozess Karolina war in einem "erschreckenden Zustand"

Am zweiten Prozesstag gegen Karolinas Mutter und ihren Ex-Freund sagen die Polizisten aus, die das misshandelte Mädchen auf der Toilette fanden.

Die kleine Karolina aus Weißenhorn in Bayern war nach Misshandlungen durch den damaligen Freund ihrer Mutter in einem erschreckenden Zustand. Die Körpertemperatur des Kindes, das nackt, kahl geschoren und mit zugeschwollenen Augen auf einer Damentoilette des Weißenhorner Krankenhauses lag, habe nur noch 29 Grad betragen, sagte ein Polizeibeamter am Dienstag als Zeuge vor dem Landgericht München II. Eine Schwester habe geweint, "weil der Anblick so grässlich war". Die Dreijährige starb zwei Tage danach.

In der Neuauflage des Prozesses müssen sich die heute 27-jährige Mutter und ihr 32-jähriger Ex-Freund wegen Mordes verantworten. Der Mann war bereits elf Mal vorbestraft, unter anderem wegen Körperverletzung, Diebstahls, Urkundenfälschung und Bedrohung. Er hatte das Mädchen Anfang 2004 tagelang gequält und misshandelt, ohne dass die Mutter einschritt. Schließlich legte das Paar das bewusstlose Kind in der Klinik-Toilette ab und flüchtete.

Der kleine Körper sei mit Blutergüssen, Striemen und Wunden übersät gewesen, berichtete der Polizeibeamte. "Das hat uns abgebrühten Polizeibeamten die ganze Fassung abverlangt." Der Chefarzt der Klinik sagte aus, er habe das Kind zunächst für tot gehalten. "Ich konnte kein Lebenszeichen feststellen."

In dem neuen Prozess geht es vor allem um die Frage, ob die Dreijährige vorsätzlich getötet wurde. Das Landgericht Memmingen hatte das Paar vor gut einem Jahr wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig gesprochen. Der Mann bekam zehn Jahre und drei Monate, die Frau fünfeinhalb Jahre Haft.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hob das Urteil nach dem Revisionsantrag der Staatsanwaltschaft als zu milde auf. In dem neuen Prozess drohen den beiden eine Verurteilung wegen Mordes und höhere Strafen. Am Montag, dem ersten Prozesstag, hatte die Mutter ihrem mitangeklagten Ex-Freund erneut die Hauptschuld zugewiesen.

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 08:07:44 | Nachricht # 4
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Berlin Vater tötet eigenes Baby 29.02.2008

In einer Berliner Mutter-Kind-Einrichtung hat ein 41-jähriger Mann seine ehemalige Lebensgefährtin und sein Baby angegriffen - das Mädchen erlag seinen Verletzungen.

Ein Vater hat am Freitag in einer Berliner Mutter-Kind-Einrichtung sein Baby getötet. Nach Angaben der Polizei attackierte der 41-Jährige zunächst seine ehemalige Lebensgefährtin und warf dann sein neun Monate altes Kind heftig zu Boden.

Das Mädchen erlag noch in dem Haus im Berliner Stadtteil Reinickendorf seinen schweren Verletzungen. Der Mann mit französischem Pass wurde am Tatort festgenommen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlags übernommen.
Nach ersten Erkenntnissen sei es zunächst zu einem Streit zwischen dem Vater und seiner früheren Partnerin gekommen, sagte ein Polizeisprecher. Die 31 Jahre alte Frau lebte den Angaben zufolge bereits seit einem halben Jahr in der Einrichtung, in der Alleinerziehende bei der Pflege und Erziehung des Kleinkindes unterstützt werden. "Der Vater hatte ein Besuchsrecht. Bei bisherigen Treffen gab es keine Probleme", sagte der Sprecher. Bislang sei noch völlig offen, warum der Mann auf Mutter und Kind losging. Die Frau wurde bei dem Angriff leicht verletzt und erlitt einen Schock.

In der Einrichtung gibt es nach Angaben der Polizei mehrere Wohnungen für Mütter mit ihren Kindern. Kontakt zu den Vätern sei auch erwünscht. Zunächst hatte die Polizei mitgeteilt, dass sich das Familiendrama in einem Frauenhaus ereignet habe. In Frauenhäusern suchen Frauen Schutz vor ihren gewalltätigen Partnern.

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 08:11:56 | Nachricht # 5
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Berlin Totes Baby verdurstet 07.12.2007

Einen Tag, nachdem die Polizei das Berliner Baby und seine tote Mutter gefunden hat, ist die Todesursache des Kinders geklärt - das Mädchen ist verdurstet.

Ein sechs Wochen altes Mädchen ist in Berlin neben seiner Mutter verdurstet, nachdem diese offenbar an Drogen gestorben war.

Das ergab am Freitag die Obduktion der beiden Leichen, die am Vortag in der Wohnung der 24-jährigen Lettin gefunden worden waren, wie die Berliner Staatsanwaltschaft mitteilte. Vertreter der Bezirksbehörden, die Frau und Kind nach eigenen Angaben "engmaschig" betreut hatten, zeigten sich erschüttert.

Jede Woche sei die junge Frau zu Hause besucht worden. Sie hatte sich selbst an das Jugendamt gewandt. "Es gab keine Hinweise darauf, dass es Probleme gibt." Die Mutter war zusammen mit ihrer sechs Wochen alten Tochter am Donnerstag tot in ihrer Wohnung entdeckt worden.
Das Baby verdurstete, nachdem die Mutter an einer Drogenvergiftung gestorben war. Es war anscheinend keine andere Betreuungsperson vorhanden.

Seit der Geburt des Kindes sei sie regelmäßig zu Terminen beim Jugendamt erschienen. Nachdem sie dies am Mittwoch nicht getan war, klingelte eine Mitarbeiterin des Jugendamts vergeblich an ihrer Wohnungstür im Stadtteil Wedding.
aus Sorge vor einem Unglück alarmierte sie Polizei und Feuerwehr, die schließlich die Tür aufbrachen. Eine Obduktion soll nun die Todesursache klären.

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 08:13:22 | Nachricht # 6
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In Gedenken aller Kinder

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 08:17:21 | Nachricht # 7
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Mutter unter Verdacht Totes Baby in Tiefkühltruhe gefunden 27.5.2009

In der Tiefkühltruhe einer Erfurter Wohnung ist eine Babyleiche entdeckt worden. Gegen die 37-jährige Mutter wird nun wegen Totschlags ermittelt.

Grausiger Fund in einer Erfurter Wohnung: In einer Tiefkühltruhe lag ein totes Kleinkind. Die Staatsanwaltschaft verdächtigt die 37-jährige Mutter, es getötet zu haben. Eine Obduktion soll nun Aufschluss über die genauen Todesumstände geben, teilte ein Sprecher mit.

Der tote Junge war am Dienstagabend entdeckt worden, als die Wohnung ausgeräumt werden sollte. Nach ersten Ermittlungen war das Kind vor etwa anderthalb Jahren auf die Welt gekommen. Die Mutter wurde inzwischen vernommen, ihre Aussagen werden überprüft.

Wegen des Zustandes der Leiche ist die Obduktion der Leiche laut Staatsanwaltschaft erst für Donnerstag geplant. Ein Sprecher des thüringischen Sozialministeriums sagte, die Mutter lebe illegal in Deutschland. Er zitierte Ministerin Christine Lieberknecht (CDU), die von einem "schrecklichen Verbrechen" sprach
Nach Angaben der Ermittler wohnt die 37-Jährige schon mehrere Jahre in Erfurt, sie soll russische Staatsangehörige sein. Nach Angaben der Stadtverwaltung war sie weder dem Jugendamt noch einem anderen städtischen Amt bekannt. Ihre Wohnung in einem frisch sanierten Mehrfamilienhaus am Erfurter Nordbahnhof liegt in einem sehr einfachen Wohnquartier am Rande eines Industriegebiets

Laut Staatsanwaltschaft ist zur Zeit kein Haftantrag gegen die Frau möglich. Bevor das Obduktionsergebnis feststehe, könne nicht gesagt werden, ob das Baby einem Verbrechen zum Opfer gefallen oder ob es bereits tot war, als es in die Kühltruhe gelegt wurde. Am Mittwochnachmittag war die Frau noch in Polizeigewahrsam.

In einem früheren Fall waren im April 2007 die Leichen zweier Babys in einem Tiefkühlfach einer Erfurter Wohnung gefunden worden. Ein 15-Jähriger hatte sie bei der Suche nach Essen entdeckt. Seine Mutter gestand, die Kinder 2002 und 2004 zur Welt gebracht zu haben, wobei sie gestorben seien. Das Landgericht Erfurt stufte diese Aussagen anhand eines Gutachtens als "Schutzbehauptungen" ein und verurteilte sie im November 2007 zu zwölf Jahren Haft wegen zweifachen Totschlags

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 08:19:39 | Nachricht # 8
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Totes Baby in Baden-Württemberg Säugling im Gefrierschrank entdeckt 28.05.2008

Erneut gibt es einen grausigen Fund: Eine junge Mutter aus Horb hat ihren lebensfähigen Säugling in den Gefrierschrank gelegt. Angehörige entdeckten die Leiche.

Eine 20 Jahre alte Frau hat in Horb am Neckar (Baden- Württemberg) ihr lebendes Neugeborenes in einen Gefrierschrank gelegt. Dort wurde die Leiche des kleinen Mädchens von Angehörigen entdeckt. Die Mutter sei der Meinung gewesen, das Baby sei tot, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit. Die Obduktion ergab aber: Es war zumindest kurzfristig lebensfähig. Die 20-Jährige soll das Kind vor drei bis vier Wochen zu Hause entbunden haben. Das Motiv der Tat ist noch unklar. "Wir haben den Eindruck, die beiden wollten noch kein Kind", sagte ein Polizeisprecher. Das Paar ist berufstätig.

Darüber, ob das Neugeborene durch die Kälte gestorben oder in der Truhe erstickt ist, sollen nach Angaben des Leitenden Staatsanwalts Albrecht Foth feingewebliche Untersuchungen Aufschluss geben.

Anzeichen dafür, dass die Beschuldigte weitere Kinder geboren hat, gebe es bisher nicht. Nach den Vernehmungen der 20-Jährigen sei dies auszuschließen, sagte Foth.

Am vergangenen Sonntag ging die junge Frau in Begleitung ihres Verlobten und dessen Mutter zur Polizei, nachdem Angehörige den Säugling in einer Plastiktüte verpackt im Gefrierschrank gefunden hatten. Die 20-Jährige wurde wegen des Verdachts des Totschlags festgenommen und in ein Gefängniskrankenhaus gebracht.

Laut Staatsanwaltschaft hat die Mutter das Kind in ihrer Wohnung bekommen. Ihr Verlobter, mit dem sie zusammenlebt, sei bei der Geburt nicht zu Hause gewesen. Sowohl die junge Frau als auch ihr Verlobter und dessen Mutter gaben an, die Schwangerschaft nicht bemerkt zu haben.

Eine 68 Jahre alte Rentnerin, die in der Nachbarschaft lebt, zeigte sich erschüttert von der Nachricht. "Was ist nur mit unserem Land los? Fast alle zwei Wochen steht etwas über neue Kindstötungen in der Presse. Das ist doch alles nicht mehr normal." Die verhaftete Mutter bezeichnete sie als unauffällig. Eine Schwangerschaft sei ihr - zumindest aus der Distanz - nicht aufgefallen.

 
KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 08:20:31 | Nachricht # 9
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KleeneMaus30Datum: Dienstag, 14-Sept.-2010, 08:22:48 | Nachricht # 10
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Berlin Totes Baby zwischen alten Kleidern 09.03.2009

Als ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes einen Berliner Altkleidercontainer leerte, machte er einen grausigen Fund: Zwischen alten Kleidern und Schuhen lag ein toter Säugling.

In einem Altkleider-Container in Berlin hat ein Mitarbeiter des Roten Kreuzes die Leiche eines Babys entdeckt. Er machte den grausigen Fund, als er den Container entleerte, teilte die Polizei am Montag mit. Nähere Einzelheiten wie das Geschlecht und das Alter des Babys sowie die Todesursache waren noch nicht bekannt.

Die kleine Leiche wurde in die Gerichtsmedizin gebracht, sagte Polizeisprecherin Berit Königsmann. Von der Untersuchung erhofften sich die Ermittler weitere Erkenntnisse im Laufe des Tages. Auch der Container wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung abtransportiert. Nach stundenlanger Absperrung wurde der Fundort im Stadtteil Wilmersdorf wieder freigegeben und ein anderer DRK-Sammelbehälter aufgestellt.

Im April 2008 wurde im Köpenicker Stadtforst ein totes Baby in einem Rucksack entdeckt. Ende 2006 hatte der Fall einer Mutter Aufsehen erregt, die ihr sechs Monate altes Kind vor den Reifen eines geparkten Autos gelegt hatte. Das Baby erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb eine Woche später

Eine Obduktion soll auch Aufschluss über die Ursache für den Tod eines neugeborenen Mädchens geben, dessen Leiche am Sonntag nahe Engen (Baden-Württemberg) entdeckt worden war. Erste Ergebnisse der Untersuchung sollten nach Angaben eines Polizeisprechers frühestens am Montagnachmittag vorliegen. Der in eine Plastiktüte gewickelte Säugling war am Sonntag in der Nähe einer Grillhütte gefunden worden. Wie der Südkurier berichtet, hatten junge Leute dort in der Nacht ein Fest gefeiert und das Kind am Morgen entdeckt. Es war offenbar "gerade erst geboren", wie ein Polizeisprecher sagte. Von der Mutter gebe es keine Spur, hieß es.

 
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