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was zum nachdenken
KleeneMaus30Datum: Samstag, 04-Sept.-2010, 13:09:05 | Nachricht # 1
Generalleutnant
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Ein Engel

Ein weinender Endel,alleine auf seiner Wolke sitzt.

Nichts mehr als seine schmerzenden Gedanken besitzt.

Seine Augen glänzen traurig,von Tränen benetzt.

Heisse Tränen laufen dem Engel über das Gesicht,

seine Wolke über seine Trauerlast zerbricht.

Er kann sicht nicht mehr halten,fällt in die Tiefe,

es scheint als ob ihn die Dunkelheit riefe!!

Hart schlägt er auf den Boden,bleibt dort liegen.

Seine Flügel sind gebrochen,er kann nicht mehr fliegen.

Er sieht die schönen Bilder

der Vergangenheit,sie blenden ihn hell in seiner Dunkelheit!!

Verlassen,er muss sein Schicksal alleine ertragen,

er ist nur ein Engel niemand hört ihn dort klagen.

Gefallen in Kälte.Er kann sich nicht mehr erheben.

Doch der Engel ist unsterblich,und wird überleben!!!!

 
KleeneMaus30Datum: Samstag, 04-Sept.-2010, 13:11:53 | Nachricht # 2
Generalleutnant
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Dunkle Nacht

Dunkle Nacht ,über tiefem Land

Dunkle Augen,in einem ruhelosen Gesicht.

Ein Gesicht voll Zweifel,voll bangen.

Dunkle Antwort,die darauf warten genannt zu werden.

Das diese Antwort ein Herz bricht,ist ihm klar,

aber er will es nicht wahrhaben.

Er verschließt die Augen vor der Wahrheit,vor der Liebe.

Es ihr zu sagen,fällt ihm leicht,da er nicht sieht,was sie sieht.

Das Glück,die Hoffnung,das Vertrauen,

all das ist für ihn unsichtbar,

denn er verschließt die Augen,

die Augen vor sich.

 
KleeneMaus30Datum: Samstag, 04-Sept.-2010, 13:13:39 | Nachricht # 3
Generalleutnant
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Abschied

Du kannst verdrängen,

ingnorieren,hassen.

Du kannst für schuldig erklähren

und abschieben.

Du kannst weinen,schreien

und verzweifeln.

Du kannst Abneigung empfinden

und ablehnen.

Doch eines kannst du nie,

vergessen.

 
KleeneMaus30Datum: Samstag, 04-Sept.-2010, 13:14:22 | Nachricht # 4
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Zweifel

Meine Kraft ist aufgebrauch.

Meine Hoffnung ist verraucht.

Meine Träume sind zerplatzt,

hab´s wohl wieder mal verpatzt.

Gefühle zu zeigen war wohl nicht richtig.

Dir zu sagen,Du seist mir wichtig,

hat Dich doch nur abgeschreckt,

und wohl Angst in Dir geweckt.

Hast Du gedacht,ich will Dich rauben,

Deine Freiheit und Dein Glauben,

als ich sagte ich will verweilen,

ein Stück des Weges mit Dir teilen?

Jetzt seh ich vor dem Scherbenhaufen,

muß wohl barfuß drüberlaufen.

 
KleeneMaus30Datum: Samstag, 04-Sept.-2010, 13:17:20 | Nachricht # 5
Generalleutnant
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Der Mensch ist frei

Der Mensch ist frei
Er kann sein Teil sich wählen
Er kann begeistert sein
Er kann die Sterne zählen,
Die mit des Lichtes Schein
Den ewgen Willen Gottes ihm vermählen,
Der Mensch ist frei,
Wo herrlich eine Flamme
Des Schöpfers glüht,
Ob sie vom Schwerte stamme
Ob aus dem Ölzweig blüht,
Da stürzt der Geist
Wie Meerflut aus dem Damme,
Und wenn er gleich manch friedlos Werk zerreißt
So keimt doch Segen aus der zorngen Streit
Nach ewigen Gesetzen lebt die Zeit.
Und wie Gewitterwolken und die Blitze
Zur Erde niederschmettern
So auch der Krieg.
Weh wer mit feigem Witze,
Ein Obdach unter Eichen sucht vor Wettern,
Die Eiche und der Feige wird getroffen,
Was hat der Feige in der Welt zu hoffen
Er ist schon tot, er war von jeher tot
Und ewig stirbt er, sterben ist sein Leben,
Der sich entzieht dem heiligsten Gebet,
Dem wird kein Gott, kein Sieg je niederschweben.

 
KleeneMaus30Datum: Samstag, 04-Sept.-2010, 15:48:14 | Nachricht # 6
Generalleutnant
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Das Kind

Unwillkürlich sehn sie seinem Spiel
lange zu; zuweilen tritt das runde
seiende Gesicht aus dem Profil,
klar und ganz wie eine volle Stunde,

welche anhebt und zu Ende schlägt.
Doch die anderen zahlen nicht die Schläge,
trüb von Mühsal und vom Leben träge;
und sie merken gar nicht, wie es trägt-,

wie es alles trägt, auch dann, noch immer,
wenn es müde in dem kleinen Kleid
neben ihnen wie im Wartezimmer
sitzt und warten will auf seine Zeit.

 
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